Dank automatisiertem Serverzugang sind Ihre Schüler immer online. Das ist sehr
praktisch, denn nur so kann das Medium Internet zu einer Selbstverständlichkeit
werden. Gerade beim selbständigen Arbeiten ist es von Vorteil, wie
nebenbei die benötigte Information suchen zu können, eine Frage per Mail zu
verschicken oder Zugriff auf ein Online-Lexikon zu haben.
Arbeiten im World Wide Web
Dank Internet-Proxy werden alle Anfragen zwischengespeichert, so daß mehrfache
Aufrufe derselben Seite nur einmal geladen werden müssen. Das gewährleistet die
optimale Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Internetleitung.
Mitunter kann sich ein uneingeschränkter Zugang störend auf den Unterricht
auswirken. Kollegen mit wenig Erfahrung arbeiten anfangs lieber ohne Internet,
während einer Klausur sollte der Zugang ebenfalls gesperrt sein. Zu diesem Zweck
können Sie den Internetzugriff in drei Stufen regeln, für jeden Raum separat.
Jugendfrei ist der am häufigsten genutzte Modus. Hier laufen alle
Anfragen der Schüler-PCs über einen wöchentlich aktualisierten Jugendschutzfilter,
so daß Seiten mit dubiosen Inhalten (Gewalt, Pornographie) außen vorbleiben.
Abgeschaltet erlaubt keinerlei Zugriffe seitens der Schüler.
Der Lehrer kann jedoch hier wie auch im Modus "Jugendfrei" mit Vollzugriff
am Rechner arbeiten und so den Schülern Inhalte z.B. per Beamer präsentieren.
Vollzugriff läßt alle Anfragen ungefiltert durch. Sinnvoll vor
allem, wenn eine gewünschte Seite vom Jugenschutzfilter geblockt wird.
Zudem sind Sonderdienste wie Webradio und FTP erlaubt.
|